Besser durch den Dezember
Die schönsten Hits für gute Laune. Auch wenn es keine Live-Sendungen gibt, sind wir bei Ihnen! Mit einem einzigartigen Musikmix, der Ihnen die Langeweile vertreibt.
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Foto: privat
Was wäre aus ihm geworden, wenn Michael Wurst 2003 nicht beim Castingformat „Star Search“ teilgenommen hätte? Hätte er sein Jura-Studium beendet und würde heute Recht sprechen? Oder wäre er heute Fußballprofi beim VfL Bochum? Oder gar Schauspieler?
Der beliebte Sänger der Sat.1-Castingshow hatte für diese Musikchance sein Jura-Studium unterbrochen. Er wirkte sogar beim Kinofilm „Das Wunder von Bern“ als Fußballspieler der ungarischen Mannschaft mit. Fußball ist sowieso seine große Leidenschaft und somit ein großer Bestandteil seines Lebens, wie er Klinikfunk-Moderator Marco Themel am Star-Telefon erzählte. Als VfL Bochum-Fußballtalent spielte er in der 4. und 3. Liga, seit sieben Jahren ist er in Bochum Stadionsprecher.
Dass der „Rocker von einst“ heute im Schlagermarkt anzutreffen ist, mag zunächst überraschen. Er hat sich inzwischen als Songschreiber für Schlagergrößen wie Ireen Sheer, Oliver Haidt oder Michael Morgan etabliert und schon erste goldene Schallplatten hierfür erhalten. Und so ist der Schritt nahe, auch für sich selbst Songs zu schreiben. Und da man mit dem Nachnamen Wurst „keinen Blumentopf gewinnen kann“, wie Michael Wurst schmunzelnd erzählte, trägt er als Sänger den Namen Michael Prinz. Prinz? Ja, wie zuhause. Da fühlt er sich auch wie ein Prinz.
Geschrieben von: Henning
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